Botschaft („Mondenschein, stiller Mondenschein“). Lied f. 1 Singst. m. Pfte | 2 | Sulzbach | Berlin | März 1874. |
Das Töchterlein des Wirths: „Wir wollen dem Wirth die Glieder zerschlagen“. Humoristisches Männerquartett. Part. u. St
| 7. No. 4 | Bote & Bock | Berlin | Juni 1892. |
Drei Gesänge f. vierstimm. Männerchor. Part. u. St
| 8 | Bote & B | Berlin | Mai 1884. |
Drei Klavierstücke. (Frühlingsahnung. Rückblick. In den Bergen.) | 5 | Bote & B | Berlin | November u. Dezember 1881. |
Drei Lieder f. Männerchor | 11 | Weinholtz | Berlin | September 1887. |
Drei vierstimm. Männerchöre. Part. u. St
| 21 | Annecke | Berlin | August 1885. |
In der Puszta. Charakteristischer Tanz, f. Pfte | 1 | Sulzbach | Berlin | März 1874. |
Kaiserlied: „Dem Kaiser klinge“ f. gem. Chor. Part
| | Simon | Berlin | Dezember 1892. |
Kaiserlied: „Dem Kaiser singet“ f. vierstimm. Knaben. od. Mädchenchor | | Simon | Berlin | Juli 1888. |
Kaiserlied: „Zu Schirm und Wehre“ f. vierstimm. Knaben- od. Mädchenchor. Part
| | Simon | Berlin | November 1889. |
Mein Lieb, mein Lied: „Du bist mein Lieb gewesen“ f. S. (od. T.) m. Pfte | 10 | Sulzbach | Berlin | März 1884. |
Naturstudium: „Uf em Bergli bin i g’sässe“ f. vierstimm. Männerchor. Part. u. St
| 9 | Bote & B | Berlin | Mai 1884. |
Scherzo in A moll f. Pfte | 3 | Sulzbach | Berlin | Juli 1875. |
Sechs Lieder f. gem. Chor. (No. 1. „Mein
Schatz ist auf der Wanderschaft“. No. 2. Ob sie meiner noch gedenkt: „Unter
Blumen, Gras und Moos“. No. 3. Waldlied: „Ein sanfter Morgenwind durchweht“.
No. 4. „Kommt auf den Anger, muntre Buben“. No. 5. „O lass wie einem milden
Sterne“. No. 6. „Ach wenn ich doch ein Immchen wär’“.) Part. u. St
| 6 | Bote & B | Berlin | Juli 1881. |
Sechs Quartette f. Männerchor. (No. 1. Nachtlied (Solo f. Bar. m. Brummst.): „O Nacht, du sternenklare“. No. 2. „Lebe wohl! du fühlest nicht“. No. 3. Reiterlied: „Die bange Nacht ist nun herum“. No. 3. Das Töchterlein des Wirths: „Wir wollten dem Wirth die Glieder zerschlagen“. No. 5. Volkslied: „Die Rosen und die Nelken“ No. 6. Der Wallensteiner Lanzenknecht: „He! Schenket mir im Helme ein“.) Part. u. St
| 7 | Bote & B | Berlin | Juli 1880. |
Sechs zweistimm. Gesänge m. Pfte. (No. 1. Der blühende Apfelbaum: „Nun seht einmal den Apfelbaum“. No. 2. Der frohe Sinn: „Fröhlich und wohlgemut“. No. 3. Sandmännchen: „Die Vögelein sie sangen“. No. 4. Vögleins Begräbniss: „Unter den roten Blumen“. No. 5. Der Blumen Dank: „Verschwunden ist die stille Nacht“. No. 6. Vom Schlaraffenland: „Kommt, wir wollen uns begeben“.) | 15 | Thiele | Berlin | Juni 1889. |
Sechs zweistimm. Lieder m. Pfte. (No. 1. Der blühende Apfelbaum: „Nun seht einmal den Apfelbaum“. No. 2. Der frohe Sinn: „Fröhlich und wohlgemut“. No. 3. Sandmännchen: „Die Vögelein sie sangen“. No. 4. Vögleins Begräbniss: „Unter den roten Blumen“. No. 5. Der Blumen Dank: „Verschwunden ist die stille Nacht“. No. 6. Vom Schlaraffenland: „Kommt, wir wollen uns begeben“.) | 15 | Reetz | Berlin | Mai 1894. |
Vier Chöre f. weibl. St. m. Pfte. (No. 1, 2 vierstimm., No. 3. dreistimm., No. 4. dreistimm. m. obl. Vcello.) (No. 1. Germanische Weihenacht: „Stille Nacht, heilige Nacht“. No. 2. Der arme Mann: „Das ist ein lustig Leben“. No. 3. Mailied: „Da ist er, da ist er, der holde Mai“. No. 4. Nachtgesang: „Mit sanften Flügeln senkt die Nacht“.) Part
| 27 | Deneke | Berlin | Dezember 1896. |